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PSYCHOLOGISCHE BERATUNG UND COACHING

Die Vielfalt meiner therapeutischen und nicht-therapeutischen Erfahrungen ermöglicht es mir, eine massgeschneiderte Prozessarbeit anzubieten, bei der sowohl eine psychologische Beratung als auch ein Coaching im Fokus stehen können.

 

Wann ist eine psychologische Beratung oder ein Coaching hilfreich?

In unterschiedlichen Lebenslagen können wir Schwierigkeiten begegnen, sei es im Beruf, im Privaten, oder mit uns selbst. Vor allem wenn ein Problem länger anhält, der Überblick fehlt oder ähnliche Themen und Muster sich wiederholen, kann eine Beratung oder ein Coaching hilfreich und sinnvoll sein. Im Gegensatz zu einer Psychotherapie, ist die Schwelle für eine Beratung oder ein Coaching häufig niedriger.

 

Eine Beratung oder ein Coaching kann unter anderem für die folgenden Themenbereiche benutzt werden:

 

-Umgang mit Gefühlen und Emotionen

-Sich abgrenzen oder sich öffnen

-Bindung, Selbstanbindung, Beziehungen

-Erschöpfung, Stress, Burnout

-Eigene Bedürfnisse wahrnehmen und Ressourcen aufdecken

-Hochbegabung

-Persönlichkeitsentwicklung

-Selbstwert, Ängste, depressive Verstimmungen

-Herausfordernde Situationen im privaten oder beruflichen Bereich

-Umbruchssituationen und Übergangsphasen

 

Welche Methoden können zum Einsatz kommen?

 

Beratung und Coaching

Für bestimmte Themen ist ein Coaching oder eine Beratung genau das Richtige. Coaching ist zielorientiert und richtet sich auf Lösungen und das Herausfinden von optimalen Vorgehensweisen. Prozessorientierte Beratung beschäftigt sich darüber hinaus mit darunter liegenden blockierenden Mustern, Überzeugungen und Bewältigungsstrategien. In der Praxis fliessen Elemente der Beratung auch ins Coaching und umgekehrt. Mehr zum lösungsorientierten und psychologischen Coaching, Methode ILP, finden Sie hier (Link).

 

NARM – Neuro Affective Relational Model

Verbindungen zu anderen Menschen sind unsere tiefste Sehnsucht, häufig aber auch unsere grösste Angst. Das Neuroaffektive Beziehungmodell (NARM) eignet sich besonders gut für die Arbeit mit aktuellen Themen, die (unbewusst) Muster enthalten, die sich wiederholen. Diese Methode unterstützt unsere Selbstregulierung als Erwachsene und die Entwicklung eines gesünderes Selbstbilds, indem die Verbindung zu uns selbst und zu anderen gefördert wird. Mehr zu NARM finden Sie auf der Webseite des Entwicklers, Laurence Heller (Link).

 

Grenzmodell

Wo sind meine Grenzen, wie grenze ich mich stimmig ab, wie passe ich gut auf mich auf und wie kann ich mich wieder mit mir selbst verbinden? Dies sind häufig gestellte Fragen, die alle mit dem Thema ‚Grenzen‘ und mit Selbstwahrnehmung zu tun haben. Anhand des Grenzmodells erforschen wir, wie es ist bei sich zu sein, und was es zusätzlich braucht, sich sicher und geschützt zu fühlen, gleichzeitig aber auch mit der Aussenwelt in einer passenden Beziehung zu sein. Je nach Bedarf stellen wir die eigene Grenze visuell dar. Mehr zum Grenzmodell finden Sie auf der Website des Entwicklers (Link).

 

Arbeit mit Ausnahmen

Wir sind uns meist nicht bewusst, wie sehr unsere bisherigen Erfahrungen Elemente aufweisen, die auch in Bezug auf das zu bearbeitende Anliegen positiv zum Einsatz gebracht werden können. Im Dialog versuchen wir, sie ausfindig zu machen und diese Lösungsansätze auf das Anliegen zu übertragen.

 

Systemische Ansätze

Als Individuum sind wir Teil von verschiedenen Systemen, wie die Familie und die Arbeitswelt. Wir stehen mit unserem Umfeld in Verbindung und haben darauf sowohl bewusst als auch unbewusst Einfluss. Mittels systemischen Techniken und Aufstellungen können wir Einblick in diese vielfältigen Elemente bekommen und die unterschiedlichen Perspektiven betrachten und erleben.

 

Neurolinguistisches Programmieren (NLP)

Überzeugungen über uns selbst geben Orientierung und Halt, sie sind Hinweise darüber wer wir sind, was wir können und mögen und wie andere uns begegnen. Sie können aber auch weniger hilfreich oder gar einschränkend sein. Übungen aus dem neurolinguistischen Programmieren helfen dabei, einschränkende Überzeugungen in unterstützende umzuwandeln.

 

Wie häufig finden die Sitzungen statt?

Im Idealfall alle 2 bis 3 Wochen, in Akutfällen sind wöchentliche Sitzungen möglich.

 

Wie lange dauert ein Prozess?

Das ist personen- und situationsabhängig. Manchmal genügen 2 Sitzungen, um ein Thema vorwärts zu bringen oder Klarheit in einer Situation zu gewinnen, manchmal sind mehr Sitzungen hilfreich. Dies besprechen wir zusammen, am Schluss entscheiden Sie natürlich selbst.

 

Wie weiss ich, ob ein Prozess mich unterstützen kann?

Nach 2 bis 3 Sitzungen wird evaluiert, was der bisherige Prozess gebracht hat. Auch im weiteren Verlauf finden regelmässig Evaluationen statt.

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